
Trauma – Möglichkeiten der Stabilisierung
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Nachdem Alexandra Tobar während des IAK Kongresses 2017 einen gut besuchten und bejubelten Vortrag zum Thema Trauma gehalten hatte, kam der dringende Wunsch nach einem „Trauma-Kurs“ auf. Daraufhin hat Alexandra Tobar diesen Kurs entwickelt. Er ist angereichert mit Theorie und Praxis rund um das Thema Psychotraumatologie.
Ausgangspunkt für ein Trauma sind tatsächliche, extrem stressreiche äußere Ereignisse. Damit ein potenziell traumatisches Ereignis aber zum Trauma werden kann, muss eine Dynamik in Gang kommen, die das Informationsverarbeitungssystem Gehirn überflutet.
Alexandra Tobar wird in diesem Kurs die Grundlagen der Traumadynamik und die dabei ablaufenden physiologischen Veränderungen im Körper ausführlich erklären. Außerdem werden wichtige Gedächtnissysteme der Stressverarbeitung vorgestellt. Dabei bietet dieser Kurs zusätzlich genug Raum und Übungszeit, um selbst aktiv zu werden.
Sie lernen einfache Entstressungsmethoden, sowohl aus der Welt der Neuroenergetischen Kinesiologie (NEST-Technik) als auch effektive Techniken aus der Psychotherapie.
Aus dem Inhalt:
- Grundlagen der Traumatologie
- Informationsverarbeitungssystem Gehirn
- Neurobiologie und Neurophysiologie von Extremstress
- Psychotrauma als Verarbeitungsstörung von Extremstress
- Prozessverlauf psychischer Traumatisierung
- Traumadynamik
- Überblick über Traumafolgestörungen von einfacher PTBS bis zu komplexen Traumafolgestörungen
- Fokussierung im Praxisteil liegt auf den unterschiedlichen Möglichkeiten der Stabilisierung.
Idealer weiterführender Spezialkurs für den Bereich der Kinesiologie ist der anschließende Burnout Kurs der Neuroenergetischen Kinesiologie!
Voraussetzung:
keine
Kosten:
270,– EUR
Zeiten:
Beginn erster Tag 10:00 Uhr,
Ende letzter Tag 16:00 Uhr (14 Std.)
Hinweis:
Burnout im Anschluss